leeboon ci leer - contes au clair de lune


Am Donnerstag, 11. Mai 2006 laden die Friedrich-Ebert -Stiftung und AfricAvenir International im Rahmen der Reihe “Kultur als Brücke” zu einer Konferenz über die afrikanische Märchenerzählkultur. Eine Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung in Kooperation mit AfricAvenir International e.V. In der Reihe Kultur als Brücke stellen wir Künstler und Kunstwerke vor, die sich um die kulturelle Verständigung zwischen den Nationen und Kontinenten bemühen. Die vierte Konferenz in dieser Reihe wird sich der afrikanischen Märchenerzählkultur zuwenden und nach ihren Möglichkeiten des Dialogs über die Menschenrechte fragen. Ist es mit ihren Mitteln von Bildern, Geschichten, Symbolen und Zeichen möglich, Menschenrechte weltweit zu verbreiten und zur Diskussion dieser Rechte beizutragen? Wie können wir die Märchen als Beitrag zu einer humanen Entwicklung nutzen?

Kultur als Brücke
Märchen und Menschenrechte
Einsichten in die afrikanische Erzählkultur


Am 11. Mai 2006 von 11 bis 18 Uhr im Konferenzsaal der Friedrich-Ebert-Stiftung, Hiroshimastraße 17 in 10785 Berlin-Tiergarten

Der Märchenerzähler Babacar Mbaye Ndaak aus Dakar wird Beispiele seiner Kunst vortragen.

Vorträge und Diskussionen mit:
Dr. Heiner Bielefeldt, Direktor des Instituts für Menschenrechte; Prof. Dr. Susanne Gehrmann, Humboldt-Universität zu Berlin, Dr. Ndiaga Gaye, Universität Dakar; Dr. Marlene Rytlewski, AfricAvenir International e.V; Andreas Wegener, Verein der Privaten Kant-Schulen

Informationen und Anmeldung bei:
Forum Berlin der Friedrich-Ebert-Stiftung
Hiroshimastraße 17
10785 Berlin
Tel: (030) 26 935 827
Fax.: (030) 26 935 857
Mail: forumberlin (at) fes.de

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Leeboon ci leer

L'association Leeboon-ci-Leer (Contes au clair de lune) a pour objectif de recueillir, transcrire, traduire, écrire, dire la parole de l’Afrique sur scène afin de contribuer à pérenniser les richesses de l’oralité. (suite)



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